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Klimaschutz und Kirchenentwicklung. Strategien im Umgang mit kirchlichen Gebäuden – 5. Multiplikator:innen-Schulung

Mit fach­kun­digen Expert:innen aus den Berei­chen des Klima- und Nach­hal­tig­keits­ma­nage­ments wurden die Mög­lich­keiten eines ambi­tio­nierten Kli­ma­schutzes in den Kir­chen und der kirch­li­chen Wohl­fahrt erörtert.

Egal ob Kir­chen­ge­bäude, Kapellen, Gemeinde- oder Pfarr­häuser – die Kir­chen müssen ihren Gebäu­de­be­stand der demo­gra­phi­schen und finan­zi­ellen Ent­wick­lung anpassen. Zahl­reiche Kir­chen haben sich auf den Weg gemacht und klas­si­fi­zieren ihre Gebäude und ent­wi­ckeln Mas­ter­pläne zum Umgang mit Gebäuden. Viele Gebäude werden bereits ver­kauft, weil sie nicht mehr benö­tigt werden oder ihr Unter­halt zu teuer ist. Bei den ver­blei­benden Gebäuden geht es darum, sie einer nach­hal­tigen Nut­zung zuzu­führen. Dazu gehören eine ener­ge­ti­sche Sanie­rung, um den Anfor­de­rungen des Kli­ma­schutzes gerecht zu werden sowie eine Um- und Mit­nut­zung der Gebäude, zusammen mit anderen Akteur:innen im Sozialraum.

Zur Errei­chung dieser Ziele bedarf es kon­kreter Maß­nahmen, aber auch neuer Ideen. Immer wich­tiger wird es dabei sein, die Ein­zel­maß­nahmen im Umgang mit den Gebäuden auch in eine Gesamt­stra­tegie einer Kir­chen­ent­wick­lung ein­zu­betten. Beides, sowohl ener­ge­ti­sche Ein­zel­maß­nahmen auf dem Weg zur Treib­haus­gas­neu­tra­lität als auch die Ver­schrän­kung mit dem Thema der Kir­chen­ent­wick­lung sollen in unserem Online-Seminar auf­ge­zeigt werden. 

Nach­fol­gend erhalten Sie die Inhalte des Online­se­mi­nares als Tagungs­do­ku­men­ta­tion, die uns die Refe­rie­renden frei­ge­geben haben. Bitte beachten Sie, dass die Daten ledig­lich für die wei­tere interne Bear­bei­tung des Themas gedacht sind. Eine Wei­ter­gabe an Dritte ist nicht gestattet.

Präsentationen – Vorträge