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Klimaschutz in der Freien Wohlfahrtspflege: Wo stehen wir? Wie geht es weiter?

Bei dieser Tagung wurde diskutiert, wie Klimaschutz in der Freien Wohlfahrt konkret angegangen werden kann, welche Bereiche berücksichtigt werden sollten und welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt. Eingeladen waren Klimamanager:innen, Umwelt- und Nachhaltigkeitsbeauftragte und weitere Interessierte aus AWO, Parität, DRK, Caritas, Diakonie und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. 

Die Träger der Freien Wohl­fahrts­pflege setzen sich für die Umset­zung der Nach­hal­tigen Ent­wick­lungs­ziele der Ver­einten Nationen (SDGs) ein und haben sich ambi­tio­nierte Ziele zur Errei­chung von Kli­ma­neu­tra­lität gesetzt. 

Die 120.000 Ein­rich­tungen und Dienste haben mit ihren Immo­bi­lien, ihrer Mobi­lität, ihrer Beschaf­fung und ihrer Gemein­schafts­ver­pfle­gung ein großes Poten­zial CO2-Emis­sionen ein­zu­sparen und dazu bei­zu­tragen, dass Deutsch­land seine Kli­ma­ziele erreicht. 

Nach­fol­gend erhalten Sie die Inhalte der Fach­ta­gung, die uns die Refe­rie­renden für die Tagungs­do­ku­men­ta­tion frei­ge­geben haben. Bitte beachten Sie, dass die Daten ledig­lich für die wei­tere interne Bear­bei­tung des Themas gedacht sind. Eine Wei­ter­gabe an Dritte ist nicht gestattet.

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